Der Schnapsvernichter

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Ich hatte 18 Flaschen Schnaps in meinem Keller. Meine Frau befahl mir, den Inhalt jeder einzelnen Flasche ins Spülbecken zu gießen, sonst könnt ich was erleben. Es tat mir in der Seele leid, aber um den Hausfrieden zu wahren, musste ich es tun. Ich begann also meine Arbeit.

Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goss den Inhalt in das Becken, mit Ausnahme eines Glases, das ich trank.

Dann extrahierte ich den Korken von der 2. Flasche und tat dasselbe, mit Ausnahme eines Glases, das ich trank.

Dann zog ich den Korken der 3. Flasche und goss den Schnaps ins Becken, das ich trank.

Ich zog den Korken der 4. Flasche ins Becken und goss die Flasche ins Glas, das ich trank.

Ich zog die Flasche vom nächsten Korken und trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas.

Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goss den Korken in die Flasche.

Dann korkte ich das Becken mit dem Glas, flaschte den Trank und trinkte den Guss.

Als ich alles ausgeleert hatte, hielt ich das Haus mit der einen Hand fest, zählte die Gläser, Korken, Flaschen und Becken mit der anderen und stellte fest, dass es 39 waren.

Und als das Haus wieder vorbei kam, zählte ich sie noch mal und hatte dann endlich die Häuser in der Flasche, die ich trank.

Ich stand gar nicht unter Alfluss von Einkohol, wie mancher denker Leuten. Ich war nicht halb so denkt, als ich trunken könntet.

Aber ich hatte so ein fühlsames Geseel mit Heiligenschein – oh je!

 

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